petra maria könig

  • Mutter von vier wunderbaren Kindern
  • jahrelange Beschäftigung mit den Themen Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern
  • diverse Ausbildungen in Kinesiologie, Craniosacral Therapie (bei Olaf Korpiun), Cranial Fluid Dynamics, primär präventiver Elternarbeit…   
  • seit 2007 intensive spirituelle Schulung/ Herzensarbeit/ Bewusstseinsarbeit

Hier noch der Hinweis auf einen Artikel über mich und meine Arbeit:

 

 https://www.prontopro.at/blog/mit-dem-leben-im-einklang/ 

 

Was mich berührt und inspiriert....Texte

Man muss den Dingen

die eigene, stille

ungestörte Entwicklung lassen,

die tief von Innen kommt

und durch nichts gedrängt

oder beschleunigt werden kann,

alles ist austragen - und

dann gebären.

 

Reifen wie der Baum,

der seine Säfte nicht drängt

und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,

ohne Angst,

dass dahinter kein Sommer

kommen könnte.

 

Er kommt doch!

 

Aber er kommt nur zu den Geduldigen,

die da sind, als ob die Ewigkeit

vor ihnen läge, so sorglos, still und weit...

 

Man muss Geduld haben

 

Mit dem Ungelösten im Herzen,

und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,

wie verschlossene Stuben,

und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache

geschrieben sind.

 

Es handelt sich darum, alles zu leben.

Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich,

ohne es zu merken,

eines fremden Tages

in die Antworten hinein.      -         Rainer Maria Rilke

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann

 

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit

 

zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig

 

ist – von da an konnte ich ruhig sein.

 

Heute weiß ich: das nennt man Vertrauen.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid

 

nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

 

Heute weiß ich: das nennt man Authentisch- Sein.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

hab ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte

 

sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

 

Heute weiß ich, das nennt man Reife.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

habe ich aufgehört mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe

 

aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.

 

Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,

 

was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,

 

auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

 

Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,

 

von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem,

 

das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.

 

Anfangs nannte ich das „gesunden Egoismus“,

 

aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,

 

so habe ich mich weniger geirrt.

 

Heute habe ich erkannt, das nennt man Demut.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

habe ich mich geweigert weiter in der Vergangenheit zu leben

 

und mich um meine Zukunft zu sorgen.

 

Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo alles stattfindet,

 

so lebe ich heute jeden Tag und nenne es Bewusstheit.

 

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,

 

da erkannte ich, dass mich mein Denken

 

armselig und krank machen kann.

 

Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,

 

bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

 

Diese Verbindung nenne ich heute Herzensweisheit.

 

 

 Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,

 

Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten;

 

denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander,

 

und es entstehen neue Welten.

 

 

 Heute weiß ich: das ist das Leben!

 

(aus einer rede von charlie chaplin an seinem 70. geburtstag am 16. april 1959)